Farbedelsteine:
Wunder der Natur.

Wie erkennt man einen wertvollen Edelstein? Welche Qualitätsmerkmale gibt es? Warum sind Edelsteine ein perfektes Investment? GARBO ist Ihr Ansprechpartner, wenn es um Farbedelsteine geht. Durch unsere jahrzehntelange Expertise können wir Ihnen einzigartige Edelsteine zu einem besonderen Preis anbieten.

 
 
 
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Wussten Sie, dass in die englische Königskrone ein großer roter Spinell eingearbeitet wurde? Wir erklären Ihnen, worauf Sie bei Edelsteinen achten müssen.

 
 

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Tansanit.

Der Name Tansanit wurde vom Juwelier Tiffany in New York erfunden und verweist auf die Herkunft des Edelsteins: Tansania. Mineralogisch gesehen ist der Tansanit ein transparenter Zoisit. Die Farben des Tansanits lassen sich auf den Anteil und das Verhältnis von Chrom und Vanadium zurückführen. Der Tansanit ist mit der Kultur der Massai verbunden: Einer Legende nach entdeckten zuerst nomadische Massai-Hirten wunderschöne blaue Tansanit-Kristalle.

Mohs’sche Härte: 6,5 – 7, Kristallsystem: orthorhombisch


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Turmalin.

Turmalin. Turmalin.  Bereits sein Name verweist auf die Farbenvielfalt: Turmalin leitet sich vom singhalesischen Begriff „tur mali“ für „Stein mit gemischten Farben“ ab. Er wird auch als Chamäleon-Edelstein bezeichnet. Ähnlich wie Granate bilden die Turmaline eine Gruppe von verwandten Mineralien, deren unterschiedliche Zusammensetzungen eine Fülle von Farben erzeugen. Es gibt dreizehn verschiedene mineralogische Varietäten des Turmalins. Eine Berühmtheit darunter: der „Paraibaturmalin“

Mohs’sche Härte: 7, Kristallsystem: trigonal


 

Hot pink Turmaline rough

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Hot pink Turmalin.

Der Name Turmalin wurde in Europa ab ~1700 verwendet und stammt vom Wort thuramali (තුරමලි) bzw. thoramalli (තෝරමල්ලි) ab. Der deutsche Mediziner und Botaniker Paul Hermann war vermutlich der erste, der Edelsteine mit dieser Bezeichnung nach Europa brachte. Turmaline waren bereits im Mittelalter beliebte Schmucksteine, auch wenn sie damals noch nicht von anderen Edelsteinen, wie Rubin, Beryll oder Granat unterschieden wurden. So handelt es sich bei einem zentralen „Rubin“ der Wenzelskrone, die im 14. Jahrhundert für Kaiser Karl IV. angefertigt wurde, um einen roten Turmalin.

Das attraktive Neon, das in “hot pink” Turmalinen leuchtet, ist auf Kupfergehalt zurück zu führen, wie man sie zum Beispiel in Steinen aus Mozambik findet.

Mohs’sche Härte: 7, Kristallsystem: trigonal


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Spinelle anderer Farbvarietäten.

Darunter der graue, blaue, oder wie bei unserem Schmuckpin der lavender Spinell, in reinem Grau eine Besonderheit, denn Spinelle kommen in einer Fülle von Farben wie Blau, Petrol, Orange, Pink, Lila und vielen Mischtönen vor. Spinelle sind beständige Edelsteine und perfekt geeignet für jede Art von Schmuck. Zu seinen Hauptquellen gehören Myanmar (Mogok) Madagaskar, Sri Lanka, Tadschikistan, Tansania und Vietnam. Bedeutende Lagerstätten liegen in der Region Mahenge im südzentralen Tansania, die ein besonderes Erderbeerrot hervorbringen und am internationalen Markt höchst gefragt sind.


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Rubin.

Heute einer der begehrtesten und teuersten Edelsteine, wenn die Qualität erstklassig ist. Rubin kommt vom lateinischen Begriff „ruber“, der für die Farbe Rot steht. Der „edelste“ Rubin ist nur zu etwa 80 Prozent rein rot und zeigt einen sekundären Stich ins Orange, Lila, Pink,  oder Violett. Die alten Inder glaubten, der Rubin besitze ein inneres Feuer, das ein langes Leben ermögliche. Rubinvorkommen gibt es in Afghanistan, Myanmar, Kambodscha, China, Indien, Kenia, Madagaskar, Mosambik, Pakistan, Sri Lanka, Tansania, Thailand und Vietnam.

Mohs’sche Härte: 9, Kristallsystem: trigonal


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Smaragd.

Der Name Smaragd geht auf das griechische Wort „smaragdos“ zurück, dass „grüner Edelstein“ bedeutet. Der Smaragd gehört zur Mineralfamilie der Berylle (vom altgriechischen Wort „beryllos“, blau-grüner Stein), die wegen ihrer beliebten Edelsteinvarianten auch als „Mutter der Edelsteine“ bekannt ist. Wunderschöne Steine kommen aus Kolumbien, in Sambia wurde 1931 das weltweit zweitgrößte Smaragdvorkommen entdeckt. Die ursprünglichen Smaragdvorkommen in Ägypten sind seit langer Zeit erschöpft.

Mohs’sche Härte: 7,5 - 8, Kristallsystem: hexagonal


 

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Saphir.

Der Name Saphir stammt vom lateinischen „sapphirus“ ab, was sich vom griechischen Wort „sappheiros“ für „blau“ ableitet. Rubin und Saphir sind Farbvarietäten des Minerals Korund (kristallines Aluminiumoxid). Eine klassische Quelle für Blaue Saphire ist Sri Lanka, das älteste bekannte Abbaugebiet. Wie viele berühmte Edelsteine kommt auch der Blaue Saphir in mythologischen und religiösen Erzählungen vor. Legendär die Saphire aus Kaschmir denen eine besondere blaue „Seide“ nachgesagt wird, weitere Fundstätten in Burma, Madagaskar und sogar Kanada.

Mohs’sche Härte: 9, Kristallsystem: trigonal


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Aquamarin.

Aquamarin bedeutet übersetzt „Wasser des Meeres“ und setzt sich aus den lateinischen Wörtern „aqua“ (Wasser) und „marinus“ (zum Meer gehörig) zusammen. Der Aquamarin gehört zur Familie des Berylls, dem auch der Smaragd zugeordnet wird. Seine Farbe erhält der Aquamarin durch Spuren von Eisen, die in unterschiedlichen Konzentrationen für eine besonders schöne Farbpalette von zarten Pastelltönen bis zum intensiven Meeresblau sorgen. Berühmt hier die Steine aus der brasilianischen Mine „Santa Maria“.

Mohs’sche Härte: 7,5 - 8, Kristallsystem: hexagonal


 
 
Farbedelsteine sind eine sehr gute Wertanlage und sollten Teil eines jeden Portfolios sein. Der materielle Wert erhöht sich beständig.
— DR. RIKI WALDSTÄDTER, GARBO CEO
 
 
 
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Edelsteine als Wertanlage:
Von 2005 bis heute hat sich der Wert mehr als verdoppelt

Der Gemval Aggregate Index (GVA), entwickelt von Mathematikern und Gemmologen, ist seit 2005 der wichtigste Index, der die Wertentwicklung von 26 Edelsteinen analysiert und abbildet. Der Wert hat sich seit 2005 um 106% mehr als verdoppelt. © 2022 GEMVAL Valuations S.L.

Der Gemval Aggregate Index (GVA) ist seit 2005 einer der wichtigsten weltweiten Indizes, um die Wertentwicklung bei Edelsteinen zu verfolgen. Seit 2005 hat sich der Wert der 26 wichtigsten Edelsteine um 106% mehr als verdoppelt. Hatten Sie 2005 beispielsweise Edelsteine um EUR 100.000 in Ihrem Portfolio, so sind diese heute durchschnittlich EUR 206.000 wert.

 

Wir beraten Sie bei Edelsteinen als Wertanlage.

 

GARBO hat lange Erfahrung im Kauf und Verkauf von Farbedelsteinen. Wir sind europaweit einer der führenden Spezialisten, wenn es um Investitionen in Farbedelsteine geht. Wir beraten Sie gerne, wenn Sie Ihr Portfolio um Edelsteine erweitern wollen. “Don’t put all your eggs in one basket” sagte Nobelpreisträger Harry M. Markowitz in seiner “Modern Portfolio Theory” und begründete mit dem Prinzip der Diversifizierung einen Investmentansatz, der Investoren weltweit viele Billionen an Gewinnen sicherte. Die aktuelle weltpolitische Lage und viele damit verbundene Unsicherheiten zeigen, dass Wertanlagen, die liquide sind und sich leicht transportieren lassen, in keinem Portfolio fehlen sollten. Gerne berät Sie Dr. Riki Waldstädter persönlich, wie Sie Ihr Portfolio um Edelsteine erweitern können.